Flexible Arbeitsmodelle
In Rücksichtnahme auf private Interessen und Verpflichtungen bietet die Universität Innsbruck flexible Arbeitszeitmodelle an. Je nachdem ob Sie im allgemeinen oder wissenschaftlichen Personal arbeiten, haben Sie die Möglichkeit zu Gleitzeit bzw. freier Zeiteinteilung.
Für das Allgemeine Personal gibt es an der Universität Innsbruck die Möglichkeit, in Abstimmung mit der Führungskraft bis zu 40 % des Beschäftigungsausmaßes im Homeoffice zu erbringen. Der laufende Betrieb muss bei der Arbeit im Homeoffice uneingeschränkt sichergestellt sein, was eine gute Abstimmung und Rücksichtnahme innerhalb des Teams erfordert. Auch eine Reduzierung des Kontingents auf 10 % ist möglich.
Detaillierte Informationen zur Homeoffice-Regelung im Uniwiki.
Die Universität Innsbruck möchte Führungskräften mit familiären Betreuungspflichten die Leitung einer Organisationseinheit in Teilzeit ermöglichen, um insbesondere weibliche Führungskräfte nach einer Babypause nicht zu verlieren.
Das Sabbatical ist eine besondere Form der Arbeitszeitreduzierung. Das Beschäftigungsausmaß und das Entgelt wird über einen gewissen Zeitraum reduziert, in der Ansparphase wird aber voll weiter gearbeitet, um das Zeitguthaben dann für eine längere Freistellung (mind. 3 und max. 12 Monate) zu verwenden, etwa zur beruflichen Weiterbildung. Es gibt auch persönliche Gründe für die Inanspruchnahme eines Sabbaticals wie eine Weltreise, ein Hausbau oder die Pflege von Angehörigen. Manchmal braucht man einfach Zeit für die eigene Erholung nach einer stressigen Phase.
An der Universität Innsbruck haben Sie die Möglichkeit einer geringfügigen Beschäftigung während einer (Eltern-) Karenz. Außerdem können Sie das uniinterne Fortbildungsprogramm nutzen.
Zu bestimmten Anlässen/Ereignissen gewährt die Universität Sonderurlaubstage.
Informationen zum Sonderurlaub im Uniwiki